Hangover 3

Hangover 3Ich habe Hangover 3 vor einigen Tagen gesehen. Und ich habe wie schon nach den früheren Teilen jetzt schon keine Ahnung mehr, wie die Typen eigentlich heissen. Ist auch unwichtig. Unterhaltsam ist der Film dennoch, auch wenn es mittlerweile etwas ruhiger zugeht – fast keine Drogen und keine Nutten und kein Glücksspiel.

An was ich mich aber recht genau erinnern kann, ist der Spruch: „Ihr blöden Wixer“. Der ist gut; den kann man immer brauchen. Danke, Mr. Chow. Dir zu Ehren widme ich dir anbei das Filmplakat.

Ansonsten, ja, ganz nett das Filmchen, schöner Zeitvertreib für einen faulen Nachmittag. Aber nicht viel mehr…

Gotrek & Felix – The Second Omnibus

Dragonslayer – Beastslayer – Vampireslayer

Gotrek & Felix - The Second OmnibusGotrek und Felix sind zurück, und das gleich mit einer weiteren ganzen Trilogie. Im Black Library Jargon nennt sich dass dann Gotrek & Felix – The Second Omnibus. Waren im ersten Omnibus Gotreks Gegner noch Trolle, Dämonen und Skaven bekämpft, widmet sich der zweite nun Drachen, einigen Vampiren und unzähligen Beastmen zu. Aber auch der Skaven Grey Seer Thanquol darf einen Gastauftritt oder zwei absolvieren – zu gut ist er angekommen mit seinen unfähigen aber unterhaltsamen Taktiken und Untergebenen.

Thanquol und seine Skavenmeute verfolgen in Dragonslayer Gotrek und Felix. Die beiden begeben sich auf ein Zwergenluftschiff und begegnen dort einem Drachen. Im allerersten Band hat Gotrek einen Troll getötet, und aus dessen Schatz hat Felix ein Schwert genommen. Ein Schwert, dessen Griff die Form eines Drachen hat – und ein Innenleben, denn es wurde geschaffen, um Drachen zu töten. Das Schwert macht Felix zornig auf den Drachen und überaus wagemütig, und so wird es nicht Gotrek sondern Felix, der den Drachen letztendlich tötet.

Aus den Chaos Wastes wälzt sich eine riesige Armee an Beastmen und Chaos-Verehrern in Richtung der Stadt Praag. Beastslayer werden benötigt, und Gotrek und Felix kommen gerade noch rechtzeitig. Ihnen zur Seite stehen unter snderem Snorri Nosebiter, ein dümmlicher aber freundlicher Slayer mit einem Irokesen aus Nägeln die ihm in den Kopf getrieben wurden, sowie Ulrika, eine Adelige des Nordens. Felix kann da natürlich nicht lange widerstehen.

Nach der überstandenen Belagerung wird Ulrika von einem Vampir entführt, Gotrek und Felix nehmen die Verfolgung auf. Vampireslayer führt uns in das verwünschte Sylvania. Beim Schloss des Vampirs findet Gotrek einen würdigen Gegner – doch nicht seinen heissersehnten Tod. Im Gegensatz zu Ulrika, die zum Vampir wird – und damit zum zweiten Ableger der Gotrek & Felix Reihe nach Thanquol: auch ihr ist bereits eine ganze trilogie gewidmet. Doch davon später mehr…

Casio Wecker Analog TQ-140-1EF

Christoph Webers neuer Wecker - Casio Collection Wecker Analog Quarz TQ-140-1EFEin Versuch, den Wecker zur Preisgabe der aktuellen Uhrzeit zu bewegen, endete in zu frühem Muntersein, Ärger, und einem kaputten Wecker.
Christoph Weber 1 – Wecker 0.
Wer ist hier kein Morgenmensch? Richtig.

Aber so ganz ohne Wecker wird das auch nichts. Da ich jedoch bezweifle, dass Wecker bei mir lange überlegen, kann es natürlich nur ein Billigsdorfer Modell sein. Ebenso scheiden all diese dummen Funkwecker aus. Wer immer die erfunden hat: in eine Altbau lebt er nicht. Kann schon sein, dass die Sekunden und Millisekunden passen, aber wenn die Uhr einfach mal um ein paar Stunden nach vor und über den Weckzeitpunkt hinweg springt, dann, ja, dann hätte er kein Wecker und keine Uhr werden soll sondern ein Klobesen.

Eine kurze Suche, nach aufsteigendem Preis sortiert, schon landet man bei Casio – wie der letzte Wecker. Egal. Kurz noch unpassende Farben (alles ausser Schwarz) aussortiert und schon stand der neue Wecker fest: ein Casio Collection Wecker Analog Quarz TQ-140-1EF sollte es werden.

Es gibt genau drei Einstellungen: die Uhrzeit. Die Weckzeit. Das Wecksignal aktiviert man mit einem kleinen Schieber und wenn man auf den Wecker draufhaut, ist der Signalton aus. Das schafft man auch im Halbschlaf. Perfekt. Mit dem Wecker komme ich nie mehr zu spät…