Harry Dresden reitet wieder. Diesmal wirklich. Auf einem untoten Dinosaurier. In Dead Beat bekommt es Chicagos einziger Magier nicht nur mit Vampiren und Schwarzmagiern zu tun, sondern auch mit dem Erlkönig.
In Blood Rites hat Dresden mithilfe von Lt. Murphy einige schwarze Vampire getötet, jedoch waren under den Toten auch von den Vampiren abhängig gemachte Menschen. Mavra, die Anführerin, erpresst Dresden nun mit Fotos, die Muurphy beim Töten zeigen und ins Gefängnis bringen würden. Harry soll The Word of Kemmler finden, das Tagebuch des Necromancers Kemmler. Doch auch einige Schwarzmagier sind hinter dem Buch her, um durch das Ritual des Darkhallow und mit Hilfe des Erlkönigs zu einem Halbgott zu werden. Das muss Dresden natürlich verhindern.
Nebenbei bekommt es Harry auch noch mit einem der Denarians zu tun, tötet ihn, wird dabei aber mit dem Todesfluch belegt alleine zu sterben.
Durch den Krieg gegen die Vampire sind die Wardens, die Beschützer des White Councils, stark geschwächt, aber sie holen sich Verstärkung: Harry Dresden. Mit etwas Widerwille nimmt er an, denn er braucht Hilfe, um gegen die Schwarzmagier anzukommen. Viel Hilfe. Also auch schnell mal einen Dinosaurier. Und er bekommt einige andere unerwartete Verbündete: die Wardens, ein Dinosaurier, der Schatten Lasciels der sich in Harry Hirn eingebrannt hat, Johnny Marcone und… eine Polka-spielende Ein-Mann-Band in Form des Leichenbeschauers Waldo Butters.
Skurril und mit hohem Tempo jagt Jim Butcher uns und Harry Dresden im siebenten Teil der Dresden Files durch Chicago. Und macht so Lust auf mehr.
Ein Gedanke zu „Dead Beat – The Dresden Files #7“