13 ist eine Unglückszahl. Zumindest für Harry Dresden. Er ist tot. In Ghost Story, dem dreizehnten Teil der Serie The Dresden Files, wird Harrys Geist zurück nach Chicago geschickt, um seinen Mörder zu finden.
Als Geist kann er aber nicht mit jedem sprechen oder Dinge berühren. So muss er zuerst mal Kontakt zu seinen Freunden aufnehmen. Die ihm natürlich zuerst mal nicht glauben wollen. So muss Dresden Überzeugungsarbeit leisten. Denn er wird jede Hilfe brauchen, die er bekommen kann: sein Mörder ist schwer zu fassen.
Es wird spannend, es wird grossartig, es gibt unerwartete Wendungen. Ghost Story ist grossartig. Nicht nur vom Buch, auch vom Aufbau über die früheren Teile der Serie: es kommen viele kleine und grosse Details und Handlungen zusammen zu einem grossen Ganzen.
Genau deswegen macht mir Jim Butcher Sorgen: in Changes und Ghost Story ist doch ein deutlicher Höhepunkt der Geschichte um Harry Dresden zu erkennen. Was nahelegen würde, dass es bald zu einem Ende kommt. Das wäre sehr schade! Zum Glück dürfte auch dem Autor an seiner Figur liegen, denn es sollen noch einige weitere Bände folgen.