LibraryThing war ja sehr nett. Die wollen aber Geld wenn man mehr als zweihundert Bücher katalogisiert. Witzlos. Also auf zu Google Books. Die stellen dann aber schwul alles auf Shelves um und es ist total unübersichtlich. Also weiter zu Goodreads. Schnell alles exportiert und importiert und nochmal alles betaggen, hier halt treffender in Shelves einsortiert, bewertet und wieder eine schöne Online-Bibliothek zusammengestellt. Mal sehen was die sich ausdenken um mich zu vertreiben.
Neben einer schönen Auflistung der eigenen Bibliothek gibt es auch noch Give-Aways, also Bücher umsonst. Woot.
Nebenbei nimmt ein Offline-Bücherregal schön langsam Formen an. Okay, das ist zuviel gesagt aber der Plan wird immerhin konkreter.
2 Gedanken zu „Goodreads“