Monster Hunter International – Larry Correia

Monster Hunter International – Larry Correia

Monster Hunter International CoverWenn einen eine Frau mit einem lateinischen Spruch zum Küssen auffordert, sollte man der Aufforderung folgen. Und sie nicht darauf hinweisen, dass Sic transit gloria mundi so gar nichts mit Cäsar zu tun hat. Gut, dass Owen Zastava Pitt da nicht so pingelig (oder belesen und pingelig) ist.

Owen ist stinknormaler Buchhalter, als sich sein Chef in einen Werwolf verwandelt und ihn fressen will. Owen überlebt – der Werwolf nicht. Doch sobald stehen Regierungsbeamte vor der Tür, um den Vorfall geheim zu halten. Owen entscheidet sich, einer NGO beizutreten: Monster Hunter International. Er wird Monsterjäger – und es stellt sich raus, dass er doch nicht ganz so stinknormal war, sondern gut ausgebildet von seinem Vater, der General in der Armee war, und er tötet Monster, als wäre es ihm angeboren. Und wer weiss, vielleicht ist es das?

Der Autor Larry Correia ist ein gun instructor und Sportschütze. Er kennt sich mit Waffen aus und das merkt man. Keine Schiesserei beginnt, ohne dass man genau erfährt, welche Waffen zum Einsatz kommen. Die Hauptfigur ist ebenso versiert, und er begegnet gar vielen bewundernswerten Waffen, und er bewundert sie auch ausgiebig. Man kann sich so richtig in ihn hineinversetzen, wenn er eine gepimpte Saiga 12 bekommt, mit EOTech und allem Drum und Dran und er sich dann vor Freude kaum einkriegt.

Freude hatte auch ich mit dem Buch, ich habe es verschlungen. Monster, Action, Waffen: es ist einfach alles dabei. Zum Glück gibt es bereits mehrere Bücher der Serie.

2 Gedanken zu „Monster Hunter International – Larry Correia“

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