Der zweite Teil des Baroque Cycle nach Quicksilver entführt uns in ebenso atemberaubender Manier in alle bekannten Teile der Welt. Manila, Japan, Mexiko: alles Orte die von Jack aufgesucht werden, nachdem er mithilfe einer illustren Gruppe der Sklaverei entkommen ist.
Währenddessen spioniert und intrigiert Eliza in Frankreich und Newton und Leibniz beginnen eine kleine Privatfehde. Und all das im unnachahmlichen Stil eines Stephenson, der viele kleine und ein paar grosse Handlungsstränge miteinander verwebt als wäre es nichts. Humorvoll geraten seine Charaktere aneinander, selbst bei eigentlich geschmackslosen Dingen wie Mord und Selbstmord muss man schmunzeln.
The Confusion aus der Hand zu legen fällt schwer, daher macht euch auf schlaflose Nächte gefasst. Aber lasst es euch auf keinen Fall entgehen!
Ein Gedanke zu „Neal Stephenson – The Confusion“