Die Night Angel Trilogy ist schöne Fantasy: keine der klassischen Fantasyvölker von Elfen bis Orks, aber sehr wohl Magie und erfundene Länder und Gesellschaften. Der Autor Brent Weeks füllt diese detailreich aus, vom Leben eines Ghettojungen bis hin zu weltverändernden Ereignissen der Könige und Helden. All das anhand einer Person: Azoth. Zu schreiben war das wohl nicht einfach, aber zum Lesen ist es ein wahrer Genuss.
Ich kann euch Brent Weeks nur empfehlen, als Vorspann zur eigentlich Trilogie gibt es noch eine Kurzgeschichte, mit der ich hier auch beginnen will:
Perfect Shadow
In der Kurzgeschichte erleben wir, wie Durzo Blint zum besten Wetboy der Hauptstadt Cenarias wird. Doch nicht nur das: Durzo ist 700 Jahre alt, ein Prinz, und er besitzt einen magischen Artifakt, ein Ka’kari, der ihn unsterblich macht.
The Way of Shadows
Der kleine Junge Azoth kämpft ums Überleben. In seinem Ghetto in der Hauptstadt Cenaria gibt es nicht viel, er ist Teil einer kleinen Gang und bettelt und stiehlt und mehr, alles um sich und seine beiden Freunde, Jarl und Doll Girl, am Leben zu erhalten. So hoffnungslos sein Leben scheinen mag, so hat er doch Träume. Und es wäre ein fades Buch, würden diese nicht zumindest teils in Erfüllung gehen: er wird angelernt von Durzo Blint.
Shadow’s Edge
Kylar hat das schwarze Kakari übernommen, aber er versucht, ein normales Leben zu führen. Cenaria wird überfallen, und Kylar wird in den Konflikt hineingezogen. Nicht nur seiner Freunde wegen. Einer, Logan Gyre, wird zum König von Cenaria.
Beyond the Shadows
Doch die Gefahr ist nicht vorbei, im Gegenteil. Um seine Freunde und damit auch Cenaria zu retten, muss Kylar eine Göttin töten Und dafür braucht er alle Hilfe von seinen zahlreichen und mittlerweile sehr mächtigen Freunden.
Ein Gedanke zu „Night Angel Trilogy – Brent Weeks“