Immer wenn eine Sturmfront aufzieht, passiert Unheimliches in Chicago. Leichen werden gefunden aber keine Erklärung. Das ist ein Fall für Special Investigations, mit der Leiterin Karrin Murphy. Diese ist klug genug, Chicagos einzigen Magier ins Team zu holen: Harry Dresden.
Harry ist mal wieder knapp bei Kasse, doch er bekommt den Auftrag einer Mandantin, ihren Mann ausfindig zu machen. Und auch Special Investigations steht vor einem Rätsel – und zwei grausam verstümmelten Leichen. Eine der Toten arbeitet für Madame Bianca, einer bekannten Vampirin. Dresden macht sich auf den Weg, Informationen von ihr zu holen, bekommt aber keine Hilfe sondern nur einen Feind.
Auf Chicagos Strassen gibt es eine neue Droge, und so führt es Harry zum lokalen Mafiaboss Gentleman Johnny Marcone; doch Harry hat keine Lust für ihn zu arbeiten: wieder ein Feind mehr.
Und dann wär da noch die Ursache allen Übels… ein Schwarzmagier. Um diesen auszuschalten, begibt sich Harry in Gefahr. Auch da er vom Warden Morgan verdächtigt wird, die Gesetze der Magie gebrochen zu haben. Doch zuletzt sieht er Harrys Unschuld ein und rettet ihn aus einem Flammeninferno. Gut so, damit geht es rasch weiter zu Teil Zwei der Dresden Files.
Jim Butcher schreibt Urban Fantasy und das sehr gut. Harry Dresden hat immer einen Spruch auf Lager – und im Notfall einen Zauberspruch. Der Humor kommt in Storm Front nicht zu kurz und so verwundert es nicht, dass The Dresden Files mittlerweile aus mehr als zehn Teilen besteht. Auf Amazon.de kostet es nur fast das Doppelte.
Ein Gedanke zu „Storm Front – The Dresden Files #1“