The Stories of Ibis

The Stories of IbisEs beginnt wie eine klassische Science-Fiction Geschichte. Die Welt wird beherrscht von Maschinen mit künstlicher Intelligenz. Nur wenige menschliche Kolonien überleben und erzählen sich Geschichten über den Krieg Mensch gegen Maschine. Doch dann beginnt eine der Maschinen, Geschichten zu erzählen: The Stories of Ibis.
Da sich der menschliche Zuhörer aber weigert, der Maschinenpropaganda Glauben zu schenken, erzählt sie nicht die wahre Geschichte, sondern nur fiktive, von Menschen geschriebene Geschichten. Wozu das Ganze? Das fragt sich der Zuhörer auch. Und natürlich erfährt er es zum Ende hin und wir mit ihm.

Ist das Ende auch eher antiklimaktisch, so sind es die sieben Kurzgeschichten des Androiden Ibis nicht. Allesamt handeln sie von künstlicher Intelligenz und den Menschen. So wie sich Ibis der Wahrheit annähert, steigert sich auch die Empfangsbereitschaft des Zuhörers. Bis Ibis schließlich ihre eigene, wahre Geschichte erzählen kann. Doch die müsst ihr schon selber lesen.

Fad wird euch sicher nicht dafür werdet ihr vielleicht etwas nachdenklich gegen Ende hin. Kann sicher nicht schaden. So wie es auch nicht um die Zeit schade ist, denn das Buch liest sich sehr flott. Viel Spass damit.

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