Black Death

Black Death

Black DeathMan könnte es als actionreiche Komödie abtun. Oder als leicht durchschaubare Propaganda gegen die christliche Kirche. Nun, was auch immer sich die Macher dabei gedacht haben, Black Death ist ein ganz nettes Filmchen. Es gibt Tote. Viele Tote. Durch die Pest und auch durch die Hand des vom Bischof gesandten Ritters Ulric. Dieser schnappt sich den jungen Novizen wie-hiess-er-nochmal um ein kleines Dorf zu finden, dem Gott und die Pest fern zu bleiben scheinen.

Und dann geht es los, mit Gemetzel und mit Action aber auch mit sattsam bekannten anti-christlichen Darstellungen. So richtig spannend wird es nie. Ja, es sieht ganz gut aus alles, auch die Kampfszenen sind blutig-realistisch gut gemacht, aber der Film ist nicht mal anti-klimaktisch, sondern einfach irgendwann mal vorbei. Nicht abgeschlossen, nicht halb-offen, nicht nach Fortsetzung schreiend, sondern einfach fertig mit dem Erzählen der Geschichte.

Wäre ich nicht auf der Suche nach Zeitvertreib gewesen, wäre es schade um die Zeit gewesen. Dennoch Danke für den Filmtipp.

Ein Gedanke zu „Black Death“

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