Update: Google Reader ist tot, lang lebe feedly.
Wer noch keinen RSS-Feedreader benutzt, sollte dies schleunigst tun. Und wer dazu noch auf verschiedenen Computern online ist, sollte sich Google Reader ansehen. Damit liest man RSS-Feeds online, und man ist überall am neuesten Stand, was gelesene und ungelesene Artikel angeht.
Mit dem Internet verändert sich die Art des Lesens. Es gibt kein wahlloses Durchgeblättere in Zeitungen mehr, nur um dann feststellen zu müssen, dass einen gar nichts davon interessiert. Jedoch gibt es auch keine Seite mit Comics mehr. Na gut, hat es in Österreich nie gegeben. Dafür so Schwachsinn wie diese Babyserie, die außer bekackt nur mehr beknackt ist.
Comics gibt es dafür zuhauf im Internet, wie zum Beispiel Order of the Stick. Die kann man bookmarken. Da aber nicht alle täglich veröffentlicht werden, schaut man öfter ins Leere, also auf alte Strips, als auf neues Material. Oder man abonniert die RSS-Feeds, die einen auf Neues aufmerksam machen. Dann muss man sich auch nicht mehr merken, welche man bereits gelesen hat und welche nicht: eine Wohltat für die Offline-Urlauber unter uns. Doch was, wenn man mehrere Computer benutzt? Dann wird man mit Feeds alleine nicht glücklich.
Google Reader ist nicht viel mehr als ein online RSS-Feedreader aber sehr praktisch. Denn nun hat man egal auf welchem PC immer den Überblick, was man bereits gelesen hat. Und natürlich kann man sich wichtige Artikel fürs spätere Nachlesen markieren. Eine gute Ergänzung hierzu ist immer noch toread.cc, das einem Webseiten per Email zustellt.
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