Moneyball als Buch war klasse, aber der Film ist sch… wach. Statistiken stehen einmal irgendwo auf einem Whiteboard und schauen bedrohlich aus, genau richtig um der mathematikfeindlichen Gesellschaft gerecht zu werden. Ansonsten ist auch wenig Baseball zu sehen, dafür mehr Gefülsduselei. Würg.
Brad Pitt spielt Billy Beane, der mittels Anwendung neuer statistischer Verfahren und etwas wirtschaftlichem Grundverständnis es schafft, gute Spieler zu finden und so mit geringem finanziellen Aufwand immer vorne mitzuspielen. Und nebenbei muss er sich von seiner Film-Tochter etwas vorjaulen lassen. Armer Bub.
Ich bin auch arm: die Zeit für Moneyball hätte ich mir sparen können.