American Football. Das American muss man erwähnen wenn man von der Separatisteninsel England berichtet. Separatistengeld, kein Schengenland. Und sie glauben doch tatsächlich, die ganze Welt würde wegen ihnen Englisch sprechen, nicht wegen den USA. Und sie glauben, sie seien immer noch ein internationaler Trendsetter. Nein. Das seid ihr nicht. Das hat schon bei Cricket nicht funktioniert, Coldplay mit ihrem Gejaule und euer Kleidungsstil interessieren auch keinen. Und Football, das ist wahrer Sport, nicht wie Soccer mit all seinen Mimosen.
Und was für ein wunderbares Spiel es war. Interceptions, Fumbles, Super Touchdown Catches, absichtliche Safeties, Penalties, viele viele Punkte. Was will man mehr. Spielberichte gibt es zuhauf im Internet.
London selber ist gross, alt und dreckig. Wembley Stadion ist gross, nicht so alt und zu Beginn des Spiels sauber. Beim Zusammenwarten vor dem Stadion hüpfen auch noch die Cheerleader des „Heimteams“ New Orleans Saints an uns vorbei, die Saintsations. In gerade richtiger Entfernung, so dass man nicht alle Gesichter zu genau sieht.
Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass die NFL ihre Spiele auch mal in anderen europäischen Städten austragen lässt, von London werde ich maximal Heathrow wiedersehen.